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SATEL + ASL-Ademco Einbruchmeldetechnik mit Smart Home-System BE WAVE

SATEL Hybrid-Gefahrenmeldezentrale VERSA Plus PCBEinbruch- und Gefahrenmeldung - Komplettlösungen und Einzeltechnik für Alarmanlagen von SATEL und ASL-Ademco mit Kabel- und Funkverbindungen sowie Smart Home-System BE WAVE

Zur Auswahl stehen mehrere VERSA-, PERFECTA- und INTEGRA-Alarmzentralen mit Erweiterungstechnik, mehrere Arten von Einbruchmeldern und Alarmierungstechnik sowie Software und Zubehör zur Auswahl. Unser Angebot für passende Komplettlösungen eines Systems, erweiterbar oder zu verbinden mit dem SATEL-Zutrittskontrollsystem mit Zeiterfassung ACCO

Preishinweis: Die veröffentlichte SATEL-Technik wird bei Anfragen durch Errichter und bei Anfragen von Anlagen- und Systemlösungen (z. B. Einbruchmeldeanlage für Haus oder Büro) auch mit Errichter- oder Projektrabatt angeboten.

Einbruch- und Gefahrenmeldung - Komplettlösungen und Einzeltechnik für Alarmanlagen von SATEL und ASL-Ademco mit Kabel- und Funkverbindungen sowie  Smart Home-System BE WAVE Zur... mehr erfahren »
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SATEL + ASL-Ademco Einbruchmeldetechnik mit Smart Home-System BE WAVE

SATEL Hybrid-Gefahrenmeldezentrale VERSA Plus PCBEinbruch- und Gefahrenmeldung - Komplettlösungen und Einzeltechnik für Alarmanlagen von SATEL und ASL-Ademco mit Kabel- und Funkverbindungen sowie Smart Home-System BE WAVE

Zur Auswahl stehen mehrere VERSA-, PERFECTA- und INTEGRA-Alarmzentralen mit Erweiterungstechnik, mehrere Arten von Einbruchmeldern und Alarmierungstechnik sowie Software und Zubehör zur Auswahl. Unser Angebot für passende Komplettlösungen eines Systems, erweiterbar oder zu verbinden mit dem SATEL-Zutrittskontrollsystem mit Zeiterfassung ACCO

Preishinweis: Die veröffentlichte SATEL-Technik wird bei Anfragen durch Errichter und bei Anfragen von Anlagen- und Systemlösungen (z. B. Einbruchmeldeanlage für Haus oder Büro) auch mit Errichter- oder Projektrabatt angeboten.

Einbruchmeldetechnik mit VERSA-, INTEGRA- und PERFECTA-Alarmzentralen, Kabel- und Funkmeldern und Zubehör für verschiedene Systeme sowie Smart Home-System BE WAVE

Einbruchmeldeanlagen sollen Einbrüche und Einbruchversuche rechtzeitig erkennen und melden. Sie schützen durch Information und auch mit Gegenmaßnahmen, die Angriffe erschweren (Beispiel Nebel, Beleuchtung und Lärm). Da Einbruchmelde- oder Alarmanlagen einen Einbruch selbst nicht durch aktiven Schutz verhindern können, sind Kombinationen mit mechanischen Sicherungseinrichtungen (Fenster und Türen sowie Öffnungen mit Widerstand) und baulichem Widerstand sinnvoll. Dabei geht es um ganzheitliche aufeinander abgestimmte Lösungen. Das beste Fenster nützt nichts, wenn die Wand aus Pappe ist. Weiterhin ist eine schnelle Intervention, eine Reaktion auf den Alarm, notwendig. Dies kann je nach Gefährdungslage und Sicherungsbedarf durch eine Aufschaltung auf eine Leistelle der Polizei oder ein Sicherheitsunternehmen mit vereinbarter Intervention oder Information an das eigene Smartphone und andere Empfänger erfolgen. Entscheidend ist immer eine schnelle Reaktion unter Beachtung der Gefahrenlage durch die Einbrecher. Hilfreich ist eine Verbindung der Einbruchmeldung mit einer Videoüberwachung mit Zugriff zum Beispiel auf dem Smartphone .  

In der VdS 2311 sind die Mindestanforderungen an einen wirksamen Einbruch- und Überfallschutz durch Einbruchmeldeanlagen in den Klassen A, B und C festgelegt. Weiterhin zu beachten sind die DIN 0833-1/2/3, in der eine Gefahrenklassifizierung in 4 Graden erfolgt. Mit einer Sicherheitsberatung können wie Sie bei Ihren Entscheidungen unterstützen.

Funk-Alarmanlagen haben Vor- und Nachteile: Von Vorteil sind sicher die einfacheren Möglichkeiten der Montage einzelner Melder ohne Verkabelung, die Demontagemöglichkeit bei Auszug sowie bei veränderter Nutzung und neuer Gefahrenlage und die Nachrüstung in fertige Objekte ist einfacher. Von Nachteil kann eine geringere Störungsresistenz je nach Qualität der Technik sein, die Notwendigkeit des Batteriewechsels und die höheren Kosten durch die Funkkomponenten sowie die Abhängigkeit der Funkverbindungen von Objektmauern und Entfernungen sowie Umgebungsbedingungen. Die genutzten technischen Lösungen sind im Vergleich mit Kabel- und Hybridanlagen weitestgehend identisch, ebenso die Anforderungen an Standortwahl aus Sicht der Gefahrenlage. Hybridanlagen haben den Vorteil, dass je nach Bedarf und Möglichkeiten Kabel- und Funkverbindungen kombiniert genutzt werden können, wobei Kabelverbindungen noch immer vorzuziehen sind.

Die Kombatibilität technischer Komponenten ist bei sicherungstechnischen Anlagen, in denen Produkte verschiedener Hersteller zum Einsatz kommen oder kommen könnten, von besonderer Bedeutung und betrifft auch die Funktechnik. Das betrifft sowohl komplette neue Anlagen als auch später Ergänzungen und Ersatzteile. Die Einzeltechnik muss miteinander funktionieren können, die technischen Eigenschaften müssen zueinander passen, mindestens gleichwertig sein. Bei Sets mit Fertiganlagen kann dies unterstellt werden. Aber selbst bei Systemen von einem Hersteller müssen die technischen Grundlagen auf Kombatibilität geprüft werden. Basis dafür ist in der Regel die genutzte Zentrale. Bei der Funktechnik werden die Übertragungswege besonders gesichert, was die Kombabilität  weiter einschränken kann.

Wir bieten derzeit nur ausgewählte Produktreihen der sogenannten Smart-Home-Sicherheitstechnik an, da diese Technik in der Regel von der häuslichen Stromversorgung sowie den WLAN-Netzen ohne ausreichende Redundanz für sichere Alarmauslösung und Information abhängig ist. Bei diversen integrierbaren Haustechniken bezweifeln wir aktuell die Praktikabilität komplexer Haussysteme und deren Sicherheit. 

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